Die Basis der Thomas Bracht Band bildet das Quartett mit:


Thomas Bracht Keys


Konrad Matheus  Drums

Tobias Fritzen  Bass

Fred Noll Percussion, Brass

Wir lieben es, uns Gäste einzuladen (bisher: Nils Wogram, Sven Decker, Filippa Gojo, Heidi Bayer, sie ergänzen die Kompositionen immer wieder mit neuen, frischen Klangfarben, geben ihnen teilweise eine neue Richtung, verändern den Sound.

Da wir als Quartett, Quintett bis zum Sextett auftreten, klingt die „Thomas Bracht Band“ immer etwas anders…

Jedoch, bei aller Flexibilität: die Gäste werden integriert in den eigenständigen und ausdrucksstarken Sound der „Thomas Bracht Band“, geprägt durch Spielfreude und den Mut zu Spontanität.



stefan scheib — kontrabass

franck hemmerle — schlagzeug

thomas bracht — keys

Thomas Bracht Trio


thomas schöfer — schlagzeug

jürgen kochler — bass

thomas bracht — klavier

Settembrini
Thomas Bracht Band

unverschnörkelter, ehrlicher Jazz!




„…Alles ganz entspannt…

…drei routinierte Musiker, die Standards aus dem Ärmel schütteln können. Doch dann wäre alles seelenlos. Mensch-Maschinen-Musiker sind sie nicht.

…Das Trio nimmt die Klassiker nicht komplett auseinander. Es bietet eher eine Hommage, schön entspannt, ja teils heiter. Nicht beunruhigend, anstrengend, sezierend, wie Jazz auch sein kann. Der Kopf kann ruhig mal abschalten.

Eine Hommage an all die Großen der Jazzgeschichte!

Zum Beispiel: ‚In a sentimental Mood‘ von Duke Ellington.

Pianist Thomas Bracht schickt leichte, hohe, klare Töne vereinzelt in den Raum. Sie klingen weich auf, dann sinken tiefere Töne in den Raum. Da breiten sie sich aus und spielen federnd weiter - mit Bass und Schlagzeug

Jetzt lässt das Trio die Töne schwer fallen, ausklingen. So elegant klingt Traurigkeit. Pathos gibt es nicht. Das Publikum ist kurz in einer Art Wachkoma, so entrückt schaut mancher sekundenlang. Ein bisschen Gänsehaut, durchatmen. Ein bisschen wehmütige Melancholie, als Idee einer Melodie, als Zusammenspiel. Die Musiker, die sich nur selten Blicke zu werfen, so sicher sind sie sich untereinander, schwingen zusammen, lächeln. 

Es wird wieder Nacht: „A Night in Tunisia".

Ganz wach präsentieren die drei dann „Footprints", und sie verabschieden sich sozusagen beschleunigt, jagen durch "Straight no Chaser" von Thelonius Monk. Applaus, Applaus aus allen Reihen. Ist der Abend schon vorbei?“

Sonja Sünnen 

.


www.settembrini.info

Thomas Bracht

Die Basis der Thomas Bracht Band bildet das Quartett mit:


Thomas Bracht Keys


Konrad Matheus  Drums

Tobias Fritzen  Bass

Fred Noll Percussion, Euphonium

Wir lieben es, uns Gäste einzuladen (bisher: Nils Wogram, Sven Decker, Filippa Gojo, Heidi Bayer, sie ergänzen die Kompositionen immer wieder mit neuen, frischen Klangfarben, geben ihnen teilweise eine neue Richtung, verändern den Sound.

Da wir als Quartett, Quintett bis zum Sextett auftreten, klingt die „Thomas Bracht Band“ immer etwas anders…

Jedoch, bei aller Flexibilität: die Gäste werden integriert in den eigenständigen und ausdrucksstarken Sound der „Thomas Bracht Band“, geprägt durch Spielfreude und den Mut zu Spontanität.

www.settembrini.info

unverschnörkelter, ehrlicher Jazz!




„…Alles ganz entspannt…

…drei routinierte Musiker, die Standards aus dem Ärmel schütteln können. Doch dann wäre alles seelenlos. Mensch-Maschinen-Musiker sind sie nicht.

…Das Trio nimmt die Klassiker nicht komplett auseinander. Es bietet eher eine Hommage, schön entspannt, ja teils heiter. Nicht beunruhigend, anstrengend, sezierend, wie Jazz auch sein kann. Der Kopf kann ruhig mal abschalten.

Eine Hommage an all die Großen der Jazzgeschichte!

Zum Beispiel: ‚In a sentimental Mood‘ von Duke Ellington.

Pianist Thomas Bracht schickt leichte, hohe, klare Töne vereinzelt in den Raum. Sie klingen weich auf, dann sinken tiefere Töne in den Raum. Da breiten sie sich aus und spielen federnd weiter - mit Bass und Schlagzeug

Jetzt lässt das Trio die Töne schwer fallen, ausklingen. So elegant klingt Traurigkeit. Pathos gibt es nicht. Das Publikum ist kurz in einer Art Wachkoma, so entrückt schaut mancher sekundenlang. Ein bisschen Gänsehaut, durchatmen. Ein bisschen wehmütige Melancholie, als Idee einer Melodie, als Zusammenspiel. Die Musiker, die sich nur selten Blicke zu werfen, so sicher sind sie sich untereinander, schwingen zusammen, lächeln. 

Es wird wieder Nacht: „A Night in Tunisia".

Ganz wach präsentieren die drei dann „Footprints", und sie verabschieden sich sozusagen beschleunigt, jagen durch "Straight no Chaser" von Thelonius Monk. Applaus, Applaus aus allen Reihen. Ist der Abend schon vorbei?“

Sonja Sünnen 

.




stefan scheib — kontrabass

franck hemmerle — schlagzeug

thomas bracht — keys

Thomas Bracht Trio


thomas schöfer — schlagzeug

jürgen kochler — bass

thomas bracht — klavier

Settembrini
Thomas Bracht Band
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